Interaktionismus, Handlungsregulation und das Beispielphänomen Angst – Eine bereichernde Verknüpfung für die Pädagogik bei Verhaltensstörungen?

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  • Erstellungsdatum 25. Juni 2023
  • Zuletzt aktualisiert 25. Juni 2023

Interaktionismus, Handlungsregulation und das Beispielphänomen Angst – Eine bereichernde Verknüpfung für die Pädagogik bei Verhaltensstörungen?

Autor:innen

Dorothea Ehr

DOI

https://doi.org/10.35468/5750-11

abstract

Aus einer spezifischen interaktionistischen Perspektive (Seitz, 1992; Stein, 2017) wird auf die bestehende person- und kognitionsfokussierte Handlungsregulationstheorie anhand des Beispielphänomens Angst geblickt und nach deren Anschlussfähigkeit sowie sonderpädagogischer Relevanz gefragt. Die Arbeitsergebnisse im Rahmen eines heuristischen Zugangs, die bei der Aufarbeitung des Interaktionismus als Transaktion sowie einer interaktionistisch betrachteten Handlungsregulation anhand des Beispielphänomens Angst entwickelt wurden, münden in ein Arbeitsmodell, das anhand eines Fallbeispiels konkretisiert wird. Im folgenden Beitrag handelt es sich um die Darstellung zentraler Aspekte eines Dissertationsprojekts.

keywords | Schlagworte

Interaktionistische Perspektive, Handlungsregulationstheorie, Bewältigung, Angst